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Es wurde ein auf der UBE-Achse 2mV großer Quader gezeichnet, dem an
jeder der drei Kurven (Eingangskennlinie, Stromverstärkungskennlinie und
die der Kollektorwiderstandskennlinie entsprechende Arbeitsgerade) jweils die
entprechenden Funktionswerte zugeordnet wurden. Da der Arbeitspunkt für alle 3
Widerstände bei etwa gleichem
gewählt wurde, konnte
man den Linienverlauf bis zum Auftreffen auf die Arbeitsgeraden gemeinsam
zeichnen. Da der Schnitt mit diesen außerhalb des Arbeitsbereichs des
Papierblattes stattfanden, wurden die Geraden parallel verschoben, was sie für
die Ermittlung der Spannungsverstärkung noch nützlich beließ, die Bestimmung
der absoluten Werte, sowie die in der Anleitung erwähnte Überprüfung auf eine
``gute Messung'' hin verhinderte. Angesichts des fehlenden Schnittes von
Kennlinie und Arbeitspunktgerade läßt sich allerdings klar sagen, daß
keine ``gute Messung'' vorliegt.
Für die Kollektorwiderstände
wurden
folgende Spannungen abgelesen:
Dividiert man diese durch
,
so erhält man die folgenden Spannungsverstärkungen:
Zusätzlich läßt sich die Spannungsverstärkung nach (2) aus den Hybridparametern
und direkt aus den gemessenen Werten für
Uin,eff und
Uout,eff
berechnen:
- 1.
- Über die Hybridparemter
- 2.
- Direkt über die Effektivspannungen
Tim Paehler
1998-10-30