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Tabelle 1 (s.Anhang) gibt die ermittelten Messwerte und die daraus errechneten
Werte für die einzelnen Strömungen wieder. Aus Abbildung I ergibt sich damit
über die Steigung der gezeichneten Gerade ein Wert für den Rohrradius von
.
Errechnet man mit diesem die Reynoldszahlen Re
sowie die dazugehörigen Widerstandszahlen
der einzelnen Strömungen
und trägt diese logarithmisch gegeneinander auf, so erhält man eine Gerade.
Setzt man nun Wertepaare dieser Funktion, sowie der einer Fehlergeraden in die
aus (5) hergeleitete Gleichung
ein, so
erhält man für die Größen a und b:
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß sich die kritische Reynoldszahl Rek in dem
Bereich zwischen 1297 und 1486 bewegen muß (relativer Fehler
), da dort der Übergang zur turbulenten Strömung auftritt, wie
sich aus der lediglich geringfügigen Stromerhöhung Iv bei nahezu
gleichzeitiger Verdoppelung des relativen Drucks p ersehen läßt.
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Tim Paehler
1998-10-30